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Veranstaltungen

1. Werkstatt am 10.05.2014 „Was bedeutet die Energiewende für Kremmen“

 

Erfahrene Expertinnen und Experten haben erste Ausführungen und Impulse veranlasst, die zu einer angeregten, informellen und interessanten gemeinsamen Diskussion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern führten. So wurde ein „Einblick in die Entwicklung und Ausblick in die zukünftige Entwicklung der Energiekosten“ durch Dipl.-Ing. Frank Haney, ergosun Ingenieure, gegeben. Dipl.-Ing. Architektin Margrit Unger, Verbraucherzentrale zeigte auf, was die Verbraucherzentrale für Bürgerinnen und Bürger anbietet „Energieberatung- Was ist das? Was bringt mir das?“. „Sonnenhäuser- was ist ein Sonnenhaus?“ wurde von dem Architekt Christian Teege eindrucksvoll und zukunftsfähig vorgestellt. Selbst „Bürger(EnergieGesellschaften)  und Nahwärme- und Direktverbrauchskonzepte“ vorgestellt von Naturstrom AG, Silke Bartolomäus, können potentielle Chancen für Kremmen bieten.

 

Zu den Vorträgen des 1. Workshops:

Bürger-Energiegesellschaften und Nahwärme- und Direktverbrauchskonzepte

Energieberatung - Was ist das? Was bringt mir das?

Sonnenhäuser - Was ist das?

Einblick in die Entwicklung und Ausblick in die zukünftige Entwicklung der Energiekosten

 

 

2. Werkstatt am 25.06.2014 „Elektromobilität und Car-Sharing- Potentiale für Kremmen?“

 

Nach Begrüßung und einführendem Statement zum Thema Mobilität und Energieverbrauch durch Herrn Dr. Bert Lehmann, design. Leiter Bau- und Ordnungsamt der Stadt Kremmen, haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen historischen Blick in die Elektromobilität geworfen.

 

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© Sven Geitmann

 

 

Mit der Vorstellung von „Mobilitätskonzepten bisher und zukünftig“ vermittelten Andrea-Liane Spangenberg (Bioenergiedorf-Coaching Brandenburg e.V.) und Frank Haney (ergo sun Ingenieure) einen ersten Eindruck in die Vielzahl von möglichen Konzepten und zeigten erste praktische Lösungsansätze auf, um dieses Thema in Kremmen weiter in den Focus rücken zu können. Aus den aufgezeigten vielfältigsten Möglichkeiten könnten auch für Kremmen Mobilitätskonzepte entstehen: Car-Sharing z.B. in Form von Überlassungen könnten denkbar sein. Da der demographische Wandel auch vor Kremmen nicht Halt macht, ist es wichtig im Hinblick auf eine älter werdende Bevölkerung die aufgezeigten Ansätze zu diskutieren und für Kremmen ein passendes Konzept zu entwerfen. Volker Schöch, ein privater begeisterter E-Mobilfahrer und Fan erläuterte eindrucksvoll, wie funktionsfähig diese Autos bereits sind und räumte mit alten Mythen auf. Wie das Betanken von E-Autos in der Zukunft möglich sein kann, zeigte Matthias Pfeiffer, TheNewMotion, auf: Ein Abrechnungssystem für elektrische Tankstellen, dass schon viele Jahre in den Niederlanden erfolgreich läuft. Vielleicht ein zukunftsfähiger Ansatz für Kremmen? Nach der Werkstatt begeisterte die Praxis!

 

 

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© Sven Geitmann

 

Zu den Vorträgen des 2. Workshops:

Mobilitätskonzepte bisher und zukünftig

The New Motion

Elektromobilität und Car-Sharing-Potenziale für Kremmen?