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Gästebuch

22:
28.03.2021, 11:08 Uhr
 
Es ist eine schreckliche Zeit. Die Corona-Pandemie hat auch um das schöne Städtchen Kremmen keinen Bogen gemacht. Nach meinem Einkauf kein Einkehren im Cafe Plentz oder der Lebkuchenfabrik und am Tisch mein Frühstück einzunehmen. Auf dem Marktplatz treffe ich mit Abstand und Gesichtsmaske alte Bekannte. Erstaunlich, dass man sich noch erkennt. Wir sind ja nicht mehr die Jüngsten. Vorbei die Tage als man sich schon am Vormittag im Altstadtstübchen am Stammtisch treffen konnte. Bleibt die Hoffnung, dass es bald wieder besser wird, jetzt im Frühling 2021.
 

Bearbeitet am 01. 04. 2021

21:
02.12.2015, 21:38 Uhr
 
Kremmen ein Ort zu sein, zu leben, zu lieben, ein wahnsinniger Ort, um sich und auch andere Menschen zu suchen und zu finden.

Das Miteinander stellt jedes Leben miteinander vor Herausforderungen, die Frage die Jeder sich stellen sollte: „ Wer ist nun mehr der Einzelne oder, die Gemeinschaft die die alles erträgt? „
Menschen in dieser Stadt und auch in den „Dörfern“ drum rum, haben vor geraumer Zeit viel dafür Sorge getragen, dass es in der heutigen Zeit in Kremmen so ist wie es ist. Schön!!!
Somit möchte ich mich an dieser Stelle dafür bedanken, und wüsche eine tolle schöne Zeit bis zum Ende des Jahres! Jan Grage
 
20:
17.10.2015, 16:12 Uhr
 
Mein Urgroßvater wurde am 26. Mai 1855 in Cremmen geboren.

MfG
 
19: Burkhard
18.11.2013, 16:38 Uhr
 
Hallo, liebe Internet Freunde, ihr habt´ne
super Webseite, viel Infos und wunderschöne Bilder.
Viele Grüße von den Silberseen bei Karnickelhausen!
Oder auf: karnickelhausen.de
Facebook.Silberseen Karnickelhausen
 
18: Heiko Niemtsch
17.09.2013, 21:11 Uhr
 
Ein Wahnsinnsfest euer Entefest. Das beste war die Sängerin EliZa. Echt toll!
 
17: bücke,reiner
14.08.2013, 15:58 Uhr
 
Ich bin 1953. in Kremmen geboren (Krankenhaus)und wohnte dort bis 1959. Alle paar Jahre bin ich mal dort. Ich wohne jetzt in NRW (Wuppertal). War ne super Zeit - jedenfalls sind meine Errinerungen so.
 

Bearbeitet am 15. 08. 2013

16:
20.02.2013, 10:09 Uhr
 
Liebe Kremmener,
auch ich bin eine "Ehemalige", habe von 1944 bis 1963 dort gelebt. Meine Eltern hatten die Gaststätte zum Sportlerheim im Park. Vielleicht erinnert sich jemand daran. Ich bin seit 1990 mehrmals in Kremmen gewesen und war jedesmal überrascht, wie positiv sich meine Heimatstadt verändert hat. Wirklich super, muss ich sagen. Das letzte Mal war ich 2006 in Kremmen, um mich zu verabschieden, weil ich nach Kenia ausgewandert bin. Doch nun plagt mich das Heimweh und ich schaue oft nach, was sich bei euch so tut.
Ich würde sehr gern e-mail-Kontakt zu Kremmener Senioren haben, die mich vielleich noch kennen. Kann das jemand vermitteln?

Für eine Antwort besten Dank im voraus.
Herzlichst
Inge Tiezel
 
15:
27.05.2012, 17:51 Uhr
 
Herrlich, der Beetzer See!
Leider Eichenprozessionsspinnerraupen ca. 150 Meter
von der Badestelle entfernt im Wald auf der linken Seite des Rundweges gesichtet (am 26.05.2012). Eichen sollten zumindest gekennzeichnet werden.
Grüße,
ein Wanderfreund
 
14:
23.05.2012, 08:04 Uhr
 
ihr lieben kremmener.
ich lebte auch als kind bei euch. ich bin die enkeltochter von doktor ernst buwert. er hatte eine praxis in den 30iger jahren und er und seine familie hatten imer ein grosses herz für alle menschen. gerade in kriegszeiten.
ich war vor zwei jahren einmal kurz in kremmen und ich war überglücklich wie schön es geworden ist.
ich wünsche kremmen und seinen bewohnern von heruen viel glück.
liebe grüsse renee reum
 

Bearbeitet am 24. 05. 2012

13:
30.08.2011, 19:55 Uhr
 
Einmal im Jahr sind wir im Havelland in Wagenitz zum Ballonfahren und weil man nur abends oder morgens Ballon fährt besuchen wir in der Zwischenzeit die umliegenden Orte. Nach nun 20 Jahren war Kremmen dran. Zuerst machten wir eine Draisinenfahrt ab Bahnhof Kremmen. Es blieb auch bei dieser einzigen Unternehmung. Wir kamen mit unserem Gefährt nur ganze 3 Kilometer weit weil die Karre sehr schwer lief und als später garnichts mehr ging stelle sich heraus dass in 2 Reifen Nägel eingedrückt waren. Zwar hatten wir einen Ersatzreifen und Werkzeug mit ( warum wohl?)aber wir brauchten ja 2 Reifen. Wir haben geschoben und an einer im Wald liegenden Draisine ( Ersatzteillager?)einen 2. Reifen abgebaut. Aber nun waren über 3 Stunden um und auch mit den neuen Reifen lief´s nicht viel besser. Wir fuhren mit vielen Mühen zurück zum Bahnhof. Nach schriftlicher Beschwerde hat man mir versprochen 28€ zu erstatten und sogar meine Kontonummer angefordert aber dabei ist es auch geblieben. Auf eine 2. Anfrage wurde erst garnicht geantwortet.
Das wird uns allerdings nicht davon abhalten demnächst mal das Scheunenviertel zu besuchen.
Mit freundlichem Gruß
Reiner Blase-Dortmund
 

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